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 zu wenig Haare

Die Eigenhaartransplantation, eine moderne Methode der Plastischen Chirurgie, schafft Abhilfe bei Glatzenbildung.

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 zu viele Haare

Haarentfernung mit der "Light Sheer"-Diodenlaser-Behandlung verspricht Hilfe bei störenden Haaren an den unterschiedlichen Zonen.

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Eigenhaartransplantation - Glatze muss nicht sein!

Die Eigenhaartransplantation, eine moderne Methode der Plastischen Chirurgie, schafft Abhilfe bei Glatzenbildung. Viele Männer leiden oft schon in jungen Jahren unter Haarausfall und der Entwicklung einer Glatze. Bei der typischen männlichen Glatze beginnt der Haarausfall mit der Pubertät, hängt also mit der Bildung des männlichen Hormons Testosteron zusammen und wird vererbt. Typischerweise sind hierbei die Haare der Schläfen und des Hinterkopfes nicht betroffen und bleiben erhalten. Diese Tatsache macht sich der Plastische Chirurg bei einer Eigenhaartransplantation zunutze, indem er eine geschickte Umverteilung von Haaren durchführt.

Und so wird's gemacht:

Haare werden an den Stellen entnommen, an denen sie reichlich vorhanden sind, nämlich vom Hinterkopfbereich, und werden dort eingesetzt, wo sie benötigt werden. Vorraussetzung hierfür ist, dass genügend Spenderhaare vorhanden sind und kein krankheitsbedingter Haarausfall vorliegt. Die vom Hinterkopf entnommenen Haartransplantate sind auch nach der Verpflanzung nicht vom Haarausfall betroffen, bleiben meist bis ans Lebensende erhalten und wachsen – gemeinsam mit den anderen Haaren – weiter.

Damit ein möglichst natürliches Erscheinungsbild entsteht, wird die die Technik der Mini- und Micro-Graft-Transplantation verwendet. Zunächst wird aus dem Hinterkopf ein haartragender Hautstreifen entnommen und anschließend in kleine Hautinseln unterteilt, die 1 bis maximal 5 Haare enthalten. Diese Hautinseln werden nun einzeln in jene Regionen, die vom Haarausfall betroffen sind, verpflanzt. Der Haarbereich, dem die Transplantate entnommen wurden, verändert sich praktisch kaum, da die Entnahmestellen durch extrem feine chirurgische Nähte verschlossen und durch das darüber fallende Haar verdeckt werden. Die transplantierten Haare heilen in der Regel ohne Komplikationen ein und die Gefahr des Ausfallens ist auf ein Minimum reduziert.

Dieser Eingriff kann ohne stationäre Aufnahme in der Praxis des Plastischen Chirurgen in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Die Dauer des Eingriffes hängt von der zu behandelnden Fläche ab und beträgt zwischen einer und mehreren Stunden. Nach der Operation kann man mit einem leichten Schutzverband nach Hause gehen.

 
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